Gesundheit - unser größtes Gut! 

 

Aus Unachtsamkeit provozieren wir Krankheiten, die wir dann hegen und pflegen. Statt dagegen vorzugehen, legen wir ein Deckmäntelchen in Form von Medikamenten darüber und warten vergebens auf eine Besserung. 

 

Mein Blutdruckwert (Hypertonie Grad 1) wurde auf meine Stresssituation (Hirnschlag meiner Mutter) geschoben und ich bekam ein blutdrucksenkendes Medikament. Da ich generell etwas gegen diese unnatürlichen, chemischen Hilfsmittel habe, überprüfte ich akribisch die Veränderung der Blutdruckwerte und reduzierte die Einnahme kontinuierlich bis auf null. Ich befand mich weiterhin in der Blutdruck-Tabelle bei den Werten, die als "hochnormal" bezeichnet werden, also noch nicht zufriedenstellend!

 

Bei meiner Suche nach einer Lösung - ohne Chemie - fand ich Nahrungergänzungstabletten und –pulver.

Aber warum Ergänzungsmittel schlucken? - Hat meine tägliche Nahrung nicht genügend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente?

Um das herauszufinden, kam meine Ernährung dann auf den Prüfstand, d. h.: Was schiebe ich bei den Mahlzeiten oder auch dazwischen in mich hinein und sind die Inhaltsstoffe gesundheitsförderlich?

 

Oh Schreck:

Viele Kohlenhydrate, viel Zucker, viel Fett, Obst ist wenig, Gemüse meist gekocht (vitaminreduziert).

 

Vielleicht doch einmal Nahrungsergänzungsmittel probieren?

Aber welche? – Das Angebot ist riesig, aber wo ist auch das drin, was ich suche. – Die Suche geht weiter. –

Bin fündig geworden und probiere; viel ist nicht zu merken L. – Kostengünstig ist die Sache ja nicht, aber aufgeben will ich auch nicht.

Wie lange soll ich testen? Nun ja, wie lange bestand mein Defizit? – Puh, das ist schwer zu sagen, könnte ja schon von Geburt an sein (?). – Ok, ich mache weiter, denn eine Krankheit kommt scheinbar von heute auf morgen und braucht auch endlos bis Gesundheit wieder hergestellt ist – wenn überhaupt.


Die Geschichte geht weiter, aber die Erweiterung des Textes kann etwas dauern ...